2006-11-21

Kurzer Bericht

Endlich schaff ich es mal wieder, ein klein wenig über die letzten 2Wochen zu berichten....es ist ansich nicht viel Aufregendes passiert. Seit 2Wochen hab ich Schule....ertrag jeden Tag die hetzerischen Blicke der Mitschüler (ca. 80%)...es ist schrecklich....ich denke ich kann euch die Geschichte nicht soo erklären, dass ihr sie versteht....es ist jetz nicht so dass ich die gemobbte bin oder alle über mich ablästern....aber seit diesem Block hat sich viel geändert....es gibt jetz nut noch 2Gruppen......und das ist sehr traurig....ich verstehe nicht warum ich mich in einem Menschen (Diana) sooo täuschen konnte und warum ich es nicht schon von Anfang an gerafft habe.....wie kann ein Mensch soo anders sein von einer Minute auf die andere????????????Warum sieht man nicht von Anfang an wie ein Mensch wirklich ist und vertraut ihm nicht sein ganzes Leben an???Warum muss es immer hart auf hart kommen und man merkt erst wenn es zu spät ist, dass man sich monatelang getäuscht hat?????Lauter Fragen um Fragen aber im Endeffekt liegt die Antwort im Dunkeln......und ich leide weiter.....die Ignoranz ihrerseits jeden Tag ertragen zu müssen, die bösen Blicke ihrer "neuen" Freunde.....ich finde es so schrecklich......aber das ist das Leben....das sind die Menschen.....Menschen ändern sich...und auch ich änder mich....

2006-11-12

Das Video dazu....



Ein soo schönes Lied....und so traurig...ich hör es schon den ganzen Tag

Silbermond - Durch die Nacht

Kann mich wieder nicht ablenken
Alles dreht sich nur um dich
Ich liege hier und zähl die Tage
Wie viele noch komm ich weiß es nicht
Was hast du mit mir gemacht
Warum tust du mir das an
Was soll ich noch ändern
Ich komm nur wieder bei dir an

Ich will weg von hier
Doch es scheint egal wohin ich lauf
Das mit dir hört nich auf
Sag mir wann hört das auf

Und ich kämpf mich durch die Nacht
Hab keine Ahnung was du mit mir machst
Ich krieg dich nicht aus meinem Kopf
Und dabei will ich doch

Und ich kämpf mich durch die Nacht
Bin unter Tränen wieder aufgewacht
Ich krieg dich nich aus meinem Kopf
Und dabei muss ich doch

Alle meine Wünsche
Habe ich an dir verbraucht
Ich kann es selbst nich glauben
Denn nur ich hol mich da raus
Es fällt mir schwer es zu kapiern
Doch irgendwie wird es schon gehn
Alles würde sich verändern
Wenn ich dich nich mehr wiedersehn

Ich will weg von hier
Doch ich weiß egal wohin ich lauf
Das mit dir hört nich auf
Sag mir wann hört das auf

Und ich kämpf mich durch die Nacht
Hab keine Ahnung was du mit mir machst
Ich krieg dich nich aus meinem Kopf
Und dabei will ich doch

Und ich kämpf mich durch die Nacht
Bin unter Tränen wieder aufgewacht
Ich krieg dich nich aus meinem Kopf
Und dabei muss ich doch

2006-11-10

Email eines Freundes

"Ein Brief eines Hundes"

Ein Brief eines Hundes an seinen Herrn

Am Morgen bist Du sehr früh aufgestanden und hast die Koffer gepackt. Du nahmst meine Leine, wie war ich glücklich! Noch ein kleiner Spaziergang vor den Ferien, wie schön!

Wir fuhren mit dem Wagen und Du hast am Strassenrand angehalten. Die Tür ging auf und Du hast einen Stock geworfen. Ich lief und lief bis ich den Stock gefunden und zwischen meinen Zähnen hatte, um ihn Dir zurückzubringen. Als ich zurückkam, warst Du nicht mehr da!?

In Panik bin ich in alle Richtungen gelaufen, um Dich zu finden aber vergebens.

Ich lief Tag für Tag, um Dich zu finden und wurde immer schwächer. Ich hatte grosse Angst und grossen Hunger. Ein fremder Mann kam, legte mir ein Halsband um und nahm mich mit. Bald befand ich mich in einem Käfig und wartete dort auf Deine Rückkehr. Aber Du bist nicht gekommen.

Dann wurde der Käfig geöffnet.
Nein, Du warst es nicht. Es war der Mann, der mich gefunden hatte. Er brachte mich in einen Raum es roch nach Tod! Meine Stunde war gekommen....

Geliebter Mensch,
ich will, dass Du weisst, dass ich mich trotz des Leidens, das Du mir angetan hast, noch stets an Dein Bild erinnere und falls ich noch einmal auf die Erde zurückkommen könnte ich würde auf Dich zulaufen, denn ich hatte Dich lieb.

Dein Hund.


Hab ich von Gerhard bekommen und ich finde es total schön....schönes Gleichnis

Jagd nach dem Glück



Oft weilt das Glück
nur als flüchtiger Gast
und entschwindet,
bevor man es ergreifen kann.
Die flüchtigen Glücksgefühle hinterlassen
später einen schalen Nachgeschmack
und einen Anflug von Traurigkeit.

Erinnere dich deshalb jeden Tag an schöne Momente
und genieße jeden Augenblick davon,
als ginge er nie zu Ende.

2006-11-05

Warum ich blogge??

Hmm das hab ich mich in letzter Zeit echt gefragt....

WARUM BLOGGE ICH?????

Ich könnte zwar einige Gründe nennen, jedoch wären diese nicht wirklich trifftige Gründe FÜR einen Blog......naja aber ich versuch es mal;-):

- Freunde u Verwandte sind immer informiert
- Ich kann meinen Gedanken freien Lauf lassen
- Ich kann ein wenig an meiner Seite rumspielen u verschiedene Sachen ausprobieren
- Nützliche Kommentare der Leser helfen mir auch oft weiter

Hmm ja aber die Nachteile sind weitaus größer, finde ich....aber im Endeffekt ist es mir egal:D

- JEDER kann nachlesen was ich gerade denke/fühle/hasse etc...
- JEDER kann Kommentare hinterlassen/zuspamen
- kein privates Leben mehr aufgrund dieser Öffentlichkeit (?)

Naja es sind zwar weniger Nachteile, aber von viel größerer Bedeutung....man schreibt hier ja schon teilweise wie in einem Tagebuch, find ich....jedoch ist es doch schön, nach einem Jahr mal nachzulesen, was man damals alles gemacht/gedacht und gefühlt hat...oder??

Was haltet ihr davon??Findet ihr Blogs gut???

Würde mich mal sehr interessieren!!!!